004 Hademstorf
Dunkle Wolken über dem Haltepunkt Hademstorf kurz vor der Schließung 2010.
005 Hademstorf
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004 Weiche
Im Frühjahr 2012 hatte die OHE den noch in Betrieb befindlichen Gleisabschnitt in Cordingen saniert. Schwellen wurden erneuert.
005 Ausweichgleis
Später zweigt vom Industriebahngleis noch ein Ausweichgleis ab, das mit Gleissperren gesichert ist.
004 Schild
Dieses Schild steht in Wietzendorf: BÜ darf von Rabt nach Zustimmung durch Zfdl befahren werden.
004 Empfangsgebäude1
Empfangsgebäude in Hittfeld. Zeitweise war hier das Telefonmuseum Hittfeld von Herrn Pfeiffer beheimatet. Daher die üppige Austattung mit Fernmeldeanlagen.
005 Empfangsgebäude2
Empfangsgebäude in Hittfeld (OT Emmelndorf).
004 Langwedel 2010
Gleis 4 in Richtung Bremen am 5.11.2010 bei Dauerregen. Die Regionalbahn nach Soltau fuhr planmäßig.
004 Hemsen
Eine Heidebahn-Doppeleinheit auf dem Weg nach Hannover beim Halt in Hemsen in KM 101,6. Ab dem 6. November 2011 wird hier kein Zug mehr halten. Ob die weißen Bodenmarkierungen bleiben und weiterhin den Sicherheitsabstand markieren?
005 Eickeloh
Protest in Eickeloh: Dekorierte Laternenpfähle entlang der Hauptstraße, Teil 3
004 Eickeloh
Protest in Eickeloh: Dekorierte Laternenpfähle entlang der Hauptstraße, Teil 2
005 Holm-Seppensen
In den siebziger Jahren gab es in Holm-Seppensen noch einen richtigen Bahnhof mit Überholungsgleis. Das Ladegleis zur Rampe war zwar noch vorhanden, reichte aber nicht mehr bis zur Rampe heran, da man hier keinen Güterverkehr mehr haben wollte. Die damalige Schmalspur- und Kleinbahn Betriebs-Gesellschaft (heute DFKM Deinste) betrieb zu der Zeit hier noch einen Museumsbahn-Betrieb auf 600 mm Spur von Holm-Seppensen Süd zur Station Tannenkoppel. (Zeichnung Benno Wiesmüller).
004 Holm-Seppensen
Die Einfahrt aus Richtung Büsenbachtal in den Haltepunkt Holm-Seppensen aus Sicht des Lokführers. Gut zu sehen sind die beiden neuen Wartehäuschen.
005 Hodenhagen
Ein Heidebahn-Triebwagen verläßt den Bahnhof Hodenhagen in Richtung Walsrode
004 ex Gleisanschluss Raiffeisen
Der Güterverkehr hat sich zu großen Teilen auf die Straße verlagert. Selbst Großkunden wie Raiffeisen in Soltau Süd kehren der Güterbahn den Rücken.