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- BÜ Totenweg
Am anderen Ende der Anschlussstelle Jettebruch befindet sich dieser technisch nicht gesicherte Bahnübergang "Totenweg". Dieser wird bei den Umbaumaßnahmen geschlossen. - 020 Anst Jettebruch
Dort, wo einst das Stellwerk Jettebruch stand, befindet sich dieser Kabelschacht. Vermutlich liegt hier das Streckenkabel Dorfmark-Soltau, was beim Rückbau des Gebäudes 1:1 durchverbunden wurde. - 019 Anst Jettebruch
Das Stellwerk Jettebruch wurde schon vor einigen Jahren abgerissen. - 006 Bahnhof Jettebruch
Herbststimmung in Jettebruch: Ein eingezäuntes Stellwerksgebäude, stillgelegte Gleise und Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit. Auch das ist Heidebahn im Jahr 2002 am Streckenkilometer 80,8. - 002 Bahnhof Jettebruch
Handweiche 5 ist noch vorhanden. - 005 Dorfmark
26. März 2002: oben rechts im Bild die Weiche zum Anschlussgleis ins Gewerbegebiet Dorfmark. Mittlerweile ist es betrieblich gesperrt. - 003 Bahnhof Jettebruch
Doch auf diesen Gleisen ist lange kein Zug mehr gefahren. Leide liegen über diese Betriebsstelle nur wenige Unterlagen vor - wer weitere Infos hat (Fotos und/oder Text) sende bitte eine Mail. - 114 Lint in Jettebruch
Der 500. Lint fuhr am 17. April 2013 nach Soltau und passiert gerade die Anschlussstelle Jettebruch - Nachschuss -. Zu sehen ist auch die Schutzweiche der betrieblich gesperrten Anst Jettebruch links im Bild. - 014 Anst Jettebruch
17. April 2014: die noch vorhandene, aber betrieblich gesperrte Anschlussstelle Jettebruch wird noch einmal fotografiert. Sie soll vollständig zurückgebaut werden, so hatte es das EBA im Februar verkündet. Zu sehen ist das Streckengleis Richtung Dorfmark direkt am Bahnübergang in Jettebruch. - 015 Anst Jettebruch
In Jettebruch gibt es keine Straßennamen, die Hausnummer ist das Unterscheidungskriterium. - 022 Anst Jettebruch
Blick auf den leeren Platz, wo einst das Stellwerk Jettebruch stand. Im Bildmittelpunkt Weiche 3. - 021 Anst Jettebruch
Hell leuchtende farbliche Markierungen an Gleisen bedeuten meist nichts Gutes... Hier kommt bald der Schneidbrenner zum Einsatz. - 018 Anst Jettebruch
Hier ist Weiche 3 zu sehen. Die gelbe Farbe am Stellhebel sagt, dass diese Weiche keine definierte Grundstellung hat. Im Hintergrund der Hektometerstein 80,8 (Heidebahn, Strecke 1712). Gegenüber vom Hektometerstein stand früher das Stellwerk. - 023 Anst Jettebruch
Blick nach Dorfmark auf die Gleise: Durchgangsstreckengleis und die beiden Ladegleise. - 027 Anst Jettebruch
Dies ist Weiche 1, hier zweigt das Ladegleis vom Durchgangsstreckengleis ab. Der Weichenhebel ist schwarz-weiß angemalt. Die Weiche hat eine Grundstellung. Außerhalb der Bedienung der Anschlussstelle muss sich der Weichenhebel in der Stellung befinden, wo sich die schwarze Farbe über dem Boden befindet (Merksatz: "Dreck zu Dreck"). Zusätzlich ist Weiche 1 mit einem Doppelriegelschloss versehen. Der aus dem Stellwerk Dorfmark mitzubringende Schlüssel erlaubt die Entnahme des Schlüssels für Weiche 2 (Schutzweiche) und das Umstellen der Weiche 1 auf das abzweigende Gleis. Mit dem entnommenen Schlüssel lässt sich dann Weiche 2 für die Einfahrt in das Ladegleis umstellen. Nach Abschluss der Rangierfahrten wird in umgekehrter Reihenfolge zurückgestellt und der Schlüssel von Weiche 1 zurück zum Stellwerk Dorfmark gebracht. Nur wenn sich die Schutzweiche (W2) am Ende der Bedienung wieder in Grundstellung befindet, kann der Schlüssel für Weiche 1 entnommen werden. Gleiches gilt für Weiche 1, sie muss sich am Ende der Bedienung ebenfalls in Grundstellung befinden, damit der Schlüssel (welcher zurück zum Stellwerk Dorfmark genommen wird) entnehmen lässt. Mit dieser simplen, aber wirksamen technischen Lösung, kann die Anschlussstelle sicher bedient werden. Während der Bedienung der Anschlussstelle Jettebruch ist die Strecke Dorfmark-Soltau für Zugfahrten gesperrt. Die Bedienung erfolgt immer über Dorfmark.