- 345 BÜ Kreepener Straße
In Kirchlinteln an der Kreisstraße 18 nach Kreepen befindet sich dieser Bahnübergang mit Halbschranken und Lichtzeichenanlage. - 346 BÜ Becklinger Straße
In Dorfmark am Streckenkilometer 76,590 kreuzt die Becklinger Straße die Heidebahn. Der Bahnübergang ist mit Lichtzeichenanlage und Halbschranken für den Straßenverkehr und Fußweg ausgestattet. - 347 BÜ Becklinger Straße
In diesem Betonhaus ist die Betriebstechnik untergebracht. An Bahnübergängen im Bereich der DB Netz AG ist auch immer ein Fernsprecher vorhanden. - 348 BÜ Becklinger Straße
Im Betonhaus befinden sich auch Akkumulatoren für die Überbrückung bei Ausfall der öffentlichen Spannungsversorgung. Daher die Warnhinweise am Eingang. Konventionelle Blei-Akkumulatoren können explosive Gase erzeugen und enthalten Schwefelsäure. - 349 BÜ Am Breekamp
In Cordingen bei Streckenkilometer 66,340 kreuzt die Gemeindestraße Am Breekamp die Heidebahnstrecke (VzG Nr. 1711) Hannover-Walsrode-Visselhövede-Rotenburg-Bremervörde. - 350 BÜ Kreisstraße 157
Am 11. Juni 2012 stieß ein Paketzustellfahrzeug am Bahnübergang bei km 68,270 (KBS 123, Heidebahn) mit einer Regionalbahn zusammen. Der Klein-LKW prallte gehen das Betonhaus der BÜ-Technik. Scheinbar enstand dadurch Schaden, so dass auch noch am 15. Juni 2012 ein Bahnübergangsposten manuell absichern musste. - 351 BÜ Kreisstraße 157
Der Bahnübergang bei km 68,270 kreuzt die Walsroder Straße (K157) zwischen Bad Fallingbostel und Honerdingen. Dieser BÜ wurde 2002 von DB Blinklicht auf eine gelb/rot Lichtzeichenanlage umgerüstet. Jedoch ohne Halbschranken. Der BÜ ist für Kraftfahrer aus beiden Richtungen erkennbar. Eigentlich ist es nicht möglich, das Rotlicht zu übersehen. - 352 Allerbrücke bei Essel
Bei Essel befinden sich insgesamt 3 solcher Brückenbauwerke, die über die Aller und derein Seitenarme führt - Böhmebrücke
Böhmebrücke vom Anschluss des Munitionsdepots Beetenbrück - BÜ Jettebruch
Dieser Bahnübergang befindet sich am äußersten Rand im Stadtgebiet Bad Fallingbostel. Dieser ist bereits mit Lichtzeichenanlage und Schranken gesichert. Er wird im Zuge der Ertüchtigung an die neuen Gegebenheiten angepasst werden müssen - BÜ Jettebruch
Noch ist dieser nur mit einer HET (HilfsEinschaltTaste) versehen. Im Falle einer Störung muss der Triebfahrzeugführer aussteigen und mit Hilfe eines speziellen Schlüssels die HET bedienen um den BÜ manuell zu sichern. - BÜ Jettebruch
Die Induktionsschleife für eine Automatik-HET wurde bereits damals als Bauvorleistung installiert. Im Falle einer Störung muss der Triebfahrzeugführer das Fahrzeug vor dem BÜ anhalten, die Induktionsschleife registriert den Zug und leitet den Sicherungsvorgang automatisch ein. Der Tf muss nicht mehr aussteigen. Denn: Lokführer sind faul! - BÜ Totenweg
Am anderen Ende der Anschlussstelle Jettebruch befindet sich dieser technisch nicht gesicherte Bahnübergang "Totenweg". Dieser wird bei den Umbaumaßnahmen geschlossen. - BÜ Allerhop
Der Bahnübergang "Allerhop" wird erhalten bleiben, da hier ein wichtiger Wirtschafts- und Rad-Wanderweg die Heidebahn kreuzt. Für die technische Sicherung wurde beim Erneuern der Leit- und Sicherungstechnik+Zugfunk ein Schaltkasten für die Integration ins System als Bauvorleistung aufgestellt - BÜ "Weißer Sand" in Dorfmark
Auch dieser Bahnübergang muss nur angepasst werden. Auch hier befindet sich schon eine Induktionsschleife als Bauvorleistung in den Gleisen.