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Und so sieht das Endprodukt aus. Eben bis das nächste Schweißerteam aufläuft. Deutlich zu erkennen (und zu lesen) sind die unterschiedlichen Schienenbauformen S 49 (links) und S 54 (rechts). Jungs, Danke für Euer Verständnis und die Mithilfe an diesem Sonntag! - 101
Harte Knochenarbeit schon am ersten von insgesamt sechs Bahnübergängen. - 098
Und zwischendurch wird gleich der Restmüll entsorgt. - 097
Die beiden Schweißer haben die Arbeitsstelle einen Moment lang verlassen - die sommerlichen Temperaturen sind nicht der Grund dafür. - 096
Der Hochofen glüht - die Lücke zwischen beiden Schienenenden wird gefüllt. - 095
Ohne Zutun wird die Form über den Schienenkopf gegossen. - 094
Genau in diesem Moment entzündet sich das Material durch eine chemische Reaktion. - 093
Mit einem Autogenbrenner wird der Hochofen - und zuvor die Schiene - vorbereitet. - 099
Die Form kühlt langsam ab, Reststücke werden abgeschlagen. - 103
Nach einer Phase der Abkühlung kommt die mobile Schleifmaschine zum Einsatz. - 102
Minuten nach der Schweißung glüht die Masse noch immer. - 126 OBW
Bezeichnung bei Wiebe: OBW 1 - 125 OBW
Die technischen Daten - 124 OBW
Am Montag 19.10.2009 stand dieser OBW der Firma H.F. Wiebe in Bad Fallingbostel an der Laderampe - 004 Buchholz
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