- Bahnübergang "Vierder Feldweg"
Der Bahnübergang befindet sich im Einschaltbereich eines anderen Bahnübergangs - Bahnübergang "Vierder Feldweg"
Weshalb ein Schaltpult mit einer Unwirksamkeitstaste vorhanden ist. Diese wird benötigt, wenn ein Zug, beispielsweise ein kleines Baufahrzeug den Einschaltkontakt, aber nicht den Kreuzungsbereich überquert. Hiermit wird der Schließvorhang unterbrochen. - Bahnübergang "Vierder Feldweg"
Nahe der Kreisstadt gelegen befindet sich dieser noch nicht gesicherte Bahnübergang. Dieser wird in den Umbaumaßnahmen eine erstmalige technische Sicherung erhalten. Auf Grund der Nähe zu BÜ Küddelse und den folgenden BÜ Obergrünhagen und Am Tütberg wird dieser sicherlich in eine BÜ-Kette integriert werden müssen. - Bahnübergang "Vierder Feldweg"
Auffällig ist das Nichtvorhandensein eines Verteilerkastens, wie z.B in Allerhop, der für die Integration in die bestehende Leit- und Sicherungstechnik erforderlich ist. Lediglich der Fernmelder ist wie vorgeschrieben vorhanden. - BÜ "Küddelse"
Nahe der Ortschaft Vierde am Streckenkilometer 73,1 befindet sich der Bahnübergang "Küddelse" Dieser ist bereits mit Halbschranken und einer Lichtzeichenanlage ausgestattet. Zu den weiteren Besonderheiten dieses BÜs in einem der kommenden Fotos - Becklinger Straße
Wir befinden uns in Dorfmark, im südlichen Bahnhofsbereich. Dieser Bahnübergang wird "fernüberwacht gestellt vom örtlichen Fahrdienstleiter - BÜ "Weißer Sand" in Dorfmark
Auch dieser Bahnübergang muss nur angepasst werden. Auch hier befindet sich schon eine Induktionsschleife als Bauvorleistung in den Gleisen. - BÜ Allerhop
Der Bahnübergang "Allerhop" wird erhalten bleiben, da hier ein wichtiger Wirtschafts- und Rad-Wanderweg die Heidebahn kreuzt. Für die technische Sicherung wurde beim Erneuern der Leit- und Sicherungstechnik+Zugfunk ein Schaltkasten für die Integration ins System als Bauvorleistung aufgestellt - BÜ Totenweg
Am anderen Ende der Anschlussstelle Jettebruch befindet sich dieser technisch nicht gesicherte Bahnübergang "Totenweg". Dieser wird bei den Umbaumaßnahmen geschlossen. - BÜ Jettebruch
Die Induktionsschleife für eine Automatik-HET wurde bereits damals als Bauvorleistung installiert. Im Falle einer Störung muss der Triebfahrzeugführer das Fahrzeug vor dem BÜ anhalten, die Induktionsschleife registriert den Zug und leitet den Sicherungsvorgang automatisch ein. Der Tf muss nicht mehr aussteigen. Denn: Lokführer sind faul! - BÜ Jettebruch
Noch ist dieser nur mit einer HET (HilfsEinschaltTaste) versehen. Im Falle einer Störung muss der Triebfahrzeugführer aussteigen und mit Hilfe eines speziellen Schlüssels die HET bedienen um den BÜ manuell zu sichern. - BÜ Jettebruch
Dieser Bahnübergang befindet sich am äußersten Rand im Stadtgebiet Bad Fallingbostel. Dieser ist bereits mit Lichtzeichenanlage und Schranken gesichert. Er wird im Zuge der Ertüchtigung an die neuen Gegebenheiten angepasst werden müssen - Holzverladung in Bad Fallingbostel
Am 04.04.2014 transportierte doe OHE mit ihrem ER20 ein paar Rungenwagen nach Bad Fallingbostel, um Sie dort beladen zu lassen. Hier wird gerade noch der Planverkehr abgwartet, erst dann kann die Fahrt nach Soltau losgehen - 028 Anst Jettebruch
Der technisch nicht gesicherte Bahnübergang liegt direkt südlich von Weiche 1. Hier endet die Fototour vom 17. April 2013. - 027 Anst Jettebruch
Dies ist Weiche 1, hier zweigt das Ladegleis vom Durchgangsstreckengleis ab. Der Weichenhebel ist schwarz-weiß angemalt. Die Weiche hat eine Grundstellung. Außerhalb der Bedienung der Anschlussstelle muss sich der Weichenhebel in der Stellung befinden, wo sich die schwarze Farbe über dem Boden befindet (Merksatz: "Dreck zu Dreck"). Zusätzlich ist Weiche 1 mit einem Doppelriegelschloss versehen. Der aus dem Stellwerk Dorfmark mitzubringende Schlüssel erlaubt die Entnahme des Schlüssels für Weiche 2 (Schutzweiche) und das Umstellen der Weiche 1 auf das abzweigende Gleis. Mit dem entnommenen Schlüssel lässt sich dann Weiche 2 für die Einfahrt in das Ladegleis umstellen. Nach Abschluss der Rangierfahrten wird in umgekehrter Reihenfolge zurückgestellt und der Schlüssel von Weiche 1 zurück zum Stellwerk Dorfmark gebracht. Nur wenn sich die Schutzweiche (W2) am Ende der Bedienung wieder in Grundstellung befindet, kann der Schlüssel für Weiche 1 entnommen werden. Gleiches gilt für Weiche 1, sie muss sich am Ende der Bedienung ebenfalls in Grundstellung befinden, damit der Schlüssel (welcher zurück zum Stellwerk Dorfmark genommen wird) entnehmen lässt. Mit dieser simplen, aber wirksamen technischen Lösung, kann die Anschlussstelle sicher bedient werden. Während der Bedienung der Anschlussstelle Jettebruch ist die Strecke Dorfmark-Soltau für Zugfahrten gesperrt. Die Bedienung erfolgt immer über Dorfmark.