- BÜ Totenweg
Am anderen Ende der Anschlussstelle Jettebruch befindet sich dieser technisch nicht gesicherte Bahnübergang "Totenweg". Dieser wird bei den Umbaumaßnahmen geschlossen. - BÜ Jettebruch
Dieser Bahnübergang befindet sich am äußersten Rand im Stadtgebiet Bad Fallingbostel. Dieser ist bereits mit Lichtzeichenanlage und Schranken gesichert. Er wird im Zuge der Ertüchtigung an die neuen Gegebenheiten angepasst werden müssen - BÜ Jettebruch
Noch ist dieser nur mit einer HET (HilfsEinschaltTaste) versehen. Im Falle einer Störung muss der Triebfahrzeugführer aussteigen und mit Hilfe eines speziellen Schlüssels die HET bedienen um den BÜ manuell zu sichern. - BÜ Jettebruch
Die Induktionsschleife für eine Automatik-HET wurde bereits damals als Bauvorleistung installiert. Im Falle einer Störung muss der Triebfahrzeugführer das Fahrzeug vor dem BÜ anhalten, die Induktionsschleife registriert den Zug und leitet den Sicherungsvorgang automatisch ein. Der Tf muss nicht mehr aussteigen. Denn: Lokführer sind faul! - Böhmebrücke bei Jettebruch
Ein recht imposantes Brückenbauwerk liegt etwas versteckt zwischen Mengebostel und Jettebruch. Diese überquert mit 2 Viadukten den Heidefluss Böhme - Böhmebrücke bei Jettebruch
Das Widerlager - Böhmebrücke bei Jettebruch
Auffällig sind die alten Drahtseilführungen, hier wurden die Drahtseile für das Vorsignal der ehem Station Jettebruch geführt. - 114 Lint in Jettebruch
Der 500. Lint fuhr am 17. April 2013 nach Soltau und passiert gerade die Anschlussstelle Jettebruch - Nachschuss -. Zu sehen ist auch die Schutzweiche der betrieblich gesperrten Anst Jettebruch links im Bild. - 113 Lint in Jettebruch
Der 500. Lint fuhr am 17. April 2013 nach Soltau und passiert gerade die Anschlussstelle Jettebruch - Nachschuss -. - 112 Lint in Jettebruch
Der 500. Lint fuhr am 17. April 2013 nach Soltau und passiert gerade die Anschlussstelle Jettebruch. - 111 Lint in Jettebruch
Am 17. April 2013 fährt dieser Lint gerade durch Jettebruch nach Dorfmark - Nachschuss -. - 110 Lint in Jettebruch
Am 17. April 2013 fährt dieser Lint gerade durch Jettebruch nach Dorfmark. - 028 Anst Jettebruch
Der technisch nicht gesicherte Bahnübergang liegt direkt südlich von Weiche 1. Hier endet die Fototour vom 17. April 2013. - 027 Anst Jettebruch
Dies ist Weiche 1, hier zweigt das Ladegleis vom Durchgangsstreckengleis ab. Der Weichenhebel ist schwarz-weiß angemalt. Die Weiche hat eine Grundstellung. Außerhalb der Bedienung der Anschlussstelle muss sich der Weichenhebel in der Stellung befinden, wo sich die schwarze Farbe über dem Boden befindet (Merksatz: "Dreck zu Dreck"). Zusätzlich ist Weiche 1 mit einem Doppelriegelschloss versehen. Der aus dem Stellwerk Dorfmark mitzubringende Schlüssel erlaubt die Entnahme des Schlüssels für Weiche 2 (Schutzweiche) und das Umstellen der Weiche 1 auf das abzweigende Gleis. Mit dem entnommenen Schlüssel lässt sich dann Weiche 2 für die Einfahrt in das Ladegleis umstellen. Nach Abschluss der Rangierfahrten wird in umgekehrter Reihenfolge zurückgestellt und der Schlüssel von Weiche 1 zurück zum Stellwerk Dorfmark gebracht. Nur wenn sich die Schutzweiche (W2) am Ende der Bedienung wieder in Grundstellung befindet, kann der Schlüssel für Weiche 1 entnommen werden. Gleiches gilt für Weiche 1, sie muss sich am Ende der Bedienung ebenfalls in Grundstellung befinden, damit der Schlüssel (welcher zurück zum Stellwerk Dorfmark genommen wird) entnehmen lässt. Mit dieser simplen, aber wirksamen technischen Lösung, kann die Anschlussstelle sicher bedient werden. Während der Bedienung der Anschlussstelle Jettebruch ist die Strecke Dorfmark-Soltau für Zugfahrten gesperrt. Die Bedienung erfolgt immer über Dorfmark. - 026 Anst Jettebruch
Blick nach Soltau: zu sehen sind die Schutzweiche mit dem südlichen Prellbock, die Weiche 2 und eine Sh2 Scheibe. Die Anst Jettebruch ist schon viele Jahre betrieblich gesperrt.