« 1993
1995 »
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Alles
- 012 - Pethoplan in Walsrode
Noch ein Blick auf die Gleismesstechnik. Zum Messen werden die Gleise mit einem Wasserfilm benetzt. - 010 - Pethoplan in Walsrode
Am 16.09.2010 befuhr der Pethoplan-Ultraschall-Schienenprüf-Zweiwege-Unimog (gibts dafür auch eine Kurzform? ;-)) den Mittelteil der Heidebahn von Walsrode in Richtung Soltau. - 011 - Pethoplan in Walsrode
Die Ultraschall-Prüfeinrichtung wurde gerade in Arbeitsposition am Heck des Fahrzeugs gebracht. - 0090 Walsrode
18.07.2010-Zwischen Beetenbrück und Walsrode hat die Firma Wittfeld ein Materiallager eingerichtet. Dort wird der ausgebaute Gleisschotter gereinigt. - 0091 Walsrode
18.07.2010-Gleisschotterreinigungsmaschine der Firma Wittfeld. - 0092 Walsrode
18.07.2010-Die Schotterreinigungsmaschine trennt den ausgebauten Schotter von Sand und Metallstücken, wie z.B. Schwellenschrauben, Federringen etc. - 0093 Walsrode
18.07.2010-Neben der Maschine hat sich ein beachtlicher Sandberg angehäuft. Da fallen die paar Metallteile im Vordergrundnicht ins Gewicht. Der gereinigte Schotter kann im Anschluss wieder für den Gleisbau verwendet werden. - 0094 Walsrode
Einer der vielen Zweiwegebagger, die die neuen Gleise verlegen. - 0095 Walsrode
18.07.2010-Der Durchlass bei km59,0 ist bereits fertig gestellt worden, und auch das noch fehlende Gleisstück wurde zwischenzeitlich gelegt. - 0096 Walsrode
18.07.2010-Bis die einzelnen Schienen miteinander verschweißt werden, werden sie mit Schienenschnellverbindern zusammengehalten. - 0097 Walsrode
18.07.2010, km58,8-Blick in Richtung Walsrode - 0098 Walsrode
18.07.2010, km59,0-Blick in Richtung Hodenhagen - 0099 Düshorn
18.07.2010-Auch an der Awanst Düshorn liegt schon das neue Gleis, z.Z. noch mit Sprungschanze. Gut zu sehen: Die neuen Schienen reichen bis an den Mittelpunkt der Weiche. - 0100 Düshorn
18.07.2010-Auch hier werden die Schienen vorläufig mit Schnellverbindern zusammengehalten. - 0101 Düshorn
18.07.2010-Links die alten Holzschwellen, rechts die neuen Betonschwellen. Noch fehlt ein wenig Schotter.