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- BÜ Totenweg
Am anderen Ende der Anschlussstelle Jettebruch befindet sich dieser technisch nicht gesicherte Bahnübergang "Totenweg". Dieser wird bei den Umbaumaßnahmen geschlossen. - 020 Anst Jettebruch
Dort, wo einst das Stellwerk Jettebruch stand, befindet sich dieser Kabelschacht. Vermutlich liegt hier das Streckenkabel Dorfmark-Soltau, was beim Rückbau des Gebäudes 1:1 durchverbunden wurde. - 019 Anst Jettebruch
Das Stellwerk Jettebruch wurde schon vor einigen Jahren abgerissen. - 114 Lint in Jettebruch
Der 500. Lint fuhr am 17. April 2013 nach Soltau und passiert gerade die Anschlussstelle Jettebruch - Nachschuss -. Zu sehen ist auch die Schutzweiche der betrieblich gesperrten Anst Jettebruch links im Bild. - 014 Anst Jettebruch
17. April 2014: die noch vorhandene, aber betrieblich gesperrte Anschlussstelle Jettebruch wird noch einmal fotografiert. Sie soll vollständig zurückgebaut werden, so hatte es das EBA im Februar verkündet. Zu sehen ist das Streckengleis Richtung Dorfmark direkt am Bahnübergang in Jettebruch. - 015 Anst Jettebruch
In Jettebruch gibt es keine Straßennamen, die Hausnummer ist das Unterscheidungskriterium. - 022 Anst Jettebruch
Blick auf den leeren Platz, wo einst das Stellwerk Jettebruch stand. Im Bildmittelpunkt Weiche 3. - 021 Anst Jettebruch
Hell leuchtende farbliche Markierungen an Gleisen bedeuten meist nichts Gutes... Hier kommt bald der Schneidbrenner zum Einsatz. - 018 Anst Jettebruch
Hier ist Weiche 3 zu sehen. Die gelbe Farbe am Stellhebel sagt, dass diese Weiche keine definierte Grundstellung hat. Im Hintergrund der Hektometerstein 80,8 (Heidebahn, Strecke 1712). Gegenüber vom Hektometerstein stand früher das Stellwerk. - 023 Anst Jettebruch
Blick nach Dorfmark auf die Gleise: Durchgangsstreckengleis und die beiden Ladegleise. - 024 Anst Jettebruch
Westlich der Ladegleise ist üppig Platz vorhanden und zudem diese elektrischen Anschlüsse. - 017 Anst Jettebruch
Der nördliche Prellbock vom Ladegleis steht noch. - 027 Anst Jettebruch
Dies ist Weiche 1, hier zweigt das Ladegleis vom Durchgangsstreckengleis ab. Der Weichenhebel ist schwarz-weiß angemalt. Die Weiche hat eine Grundstellung. Außerhalb der Bedienung der Anschlussstelle muss sich der Weichenhebel in der Stellung befinden, wo sich die schwarze Farbe über dem Boden befindet (Merksatz: "Dreck zu Dreck"). Zusätzlich ist Weiche 1 mit einem Doppelriegelschloss versehen. Der aus dem Stellwerk Dorfmark mitzubringende Schlüssel erlaubt die Entnahme des Schlüssels für Weiche 2 (Schutzweiche) und das Umstellen der Weiche 1 auf das abzweigende Gleis. Mit dem entnommenen Schlüssel lässt sich dann Weiche 2 für die Einfahrt in das Ladegleis umstellen. Nach Abschluss der Rangierfahrten wird in umgekehrter Reihenfolge zurückgestellt und der Schlüssel von Weiche 1 zurück zum Stellwerk Dorfmark gebracht. Nur wenn sich die Schutzweiche (W2) am Ende der Bedienung wieder in Grundstellung befindet, kann der Schlüssel für Weiche 1 entnommen werden. Gleiches gilt für Weiche 1, sie muss sich am Ende der Bedienung ebenfalls in Grundstellung befinden, damit der Schlüssel (welcher zurück zum Stellwerk Dorfmark genommen wird) entnehmen lässt. Mit dieser simplen, aber wirksamen technischen Lösung, kann die Anschlussstelle sicher bedient werden. Während der Bedienung der Anschlussstelle Jettebruch ist die Strecke Dorfmark-Soltau für Zugfahrten gesperrt. Die Bedienung erfolgt immer über Dorfmark. - 025 Anst Jettebruch
Blick nach Soltau auf die Gleise: die beiden Ladegleise und ganz rechts das Durchgangsstreckengleis. - 026 Anst Jettebruch
Blick nach Soltau: zu sehen sind die Schutzweiche mit dem südlichen Prellbock, die Weiche 2 und eine Sh2 Scheibe. Die Anst Jettebruch ist schon viele Jahre betrieblich gesperrt.